Abenteuer Wüste. Abenteuer Afrika Burn. Abenteuer Camping.

Ein Road Trip. Fünf Tage Wüste. Fünf Tage Extremsituation. Fünf Tage Abenteuer. Fünf Tage Afrika Burn. Und immer mit auf Tour: Die CASIO EXILIM EX-FR100.

Zugegeben, in den letzten Jahren haben wir vieles erlebt. Wir sind um die Welt gereist, durften die wahrscheinlich schönsten Festivals im In- und Ausland besuchen und unzählige nette Bekanntschaften machen, die wir so sehr in unser Herz geschlossenen haben wie jeden einzeln erlebten Moment. Wenn es da draußen jedoch ein Event geben sollte, welches noch auf unserer To-Do-Liste gestanden hat, dann sind wir diesem einen großen Schritt näher gekommen.

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Schon Jahre träumten wir davon, einmal auf dem Burning Man in der Wüste Nevadas zu tanzen. Vor einigen Wochen haben uns einen kleinen Traum erfüllt und die kleine Schwester des wahrscheinlich unwirklichsten und schönsten Festivals der Welt in der Wüste Afrikas besucht: das Afrika Burn. Als würden Südafrika und die Region um Kapstadt nicht schon genug für jeden Vagabonden – wie wir es sind – bieten, reisten wir samt Hab und Gut für insgesamt fünf Tage in die von Kapstadt knapp fünf Stunden entfernte Wüste Tankwa Karroo. Hier machten wir unsere erste Burner Experience – abseits von jeglicher Zivilisation, von allen Regeln, Normen und Maßstäben. Einfach raus ins Abenteuer.

Wenn man einen Ort bereist von dem die letzte Tankstelle 300 Kilometer, die letzte befestigte Straße 200 Kilometer, das letzte Handysignal 150 Kilometer und zuletzt gesichtete Nicht-Burner knapp 100 Kilometer entfernt ist, bedarf es jedoch einige Vorbereitung. Dies begann bei der Kleidungswahl, die luftig genug für 40 Grad Celsius im Schatten tagsüber und warm genug für bitterkalte 5 Grad Celsius in der Nacht sein musste, führte sich bei der Rationierung von Trinkwasser bei benötigten 5 Liter am Tag fort und endete nicht zuletzt bei all den kleinen Helferchen, die man eben braucht, wenn man der Außenwelt fünf Tage den Rücken zukehrt.

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Medizin, Kopflampen, Ersatzräder, Batterien – die Liste der Must Haves war schier unendlich. Natürlich darf in diesem Moment auch keine Kamera fehlen, die diesen anscheinend menschenfeindlichen Lebensraum überlebt, um auch all den Menschen, Freunden und Bekannten das eigentlich Unbeschreibliche später nahebringen zu können. Die riesige Spiegelreflexkamera mit zig Objektiven um gute Bilder zu machen? No way! Der Platz wurde schließlich für Trinkwasser benötigt. Das Smartphone? Gut gedacht, doch bei einer Akkulaufzeit von bestenfalls zwölf Stunden war die letzte Steckdose dann doch zu weit. Zum Glück war dieser Groschen schnell gefallen und CASIO gab uns mit der kompakten 3-in-1 Outdoor Kamera EXILIM EX-FR100 die Chance, die einzigartigen Momente beim Burn in gestochen scharfen Bildern festzuhalten.

Der Allrounder ist gefragt
Jeder Survival-Geek kennt diese Situation: Wenn der Platz noch nicht einmal für das nötigste reicht, sind Allrounder-Tools gefragt. Während uns das Schweizer Messer in allen Belangen rund um den Aufbau unseres Camps und bei der Essenzubereitung half, war die EX-FR100 das perfekte Tool in allen Belangen von Video-, Foto-, und Audiodokumentation. So hat es uns nicht schlecht gewundert, als wir merkten, dass sich diese nicht einmal Smartphone große Kamera für drei Shooting Styles bestens eignet. Ob als gewohnte Kamera mit Objektiv und Controller in Kombination, mit dem 180° gekipptem Objektiv im Selfie Style oder voneinander getrenntem Tool im innovativen Wearable Style für alle Action-Fans. Ob auf dem Kopf, am Arm oder auf dem Rücken eines fremden Burners: solange wir den Controller in der Hand halten, konnten wir die entstandenen Aufnahmen in Echtzeit sehen, obgleich die Kamera bereits aus Seh- und Hörweite war.

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Momente für die Ewigkeit
Wenn Spaß im Spiel ist leidet die Qualität und andersherum? Mit dieser Kamera sicherlich nicht – und das ist gut so. Denn Momente für die Ewigkeit sollen schließlich auch Momente für die Ewigkeit bleiben und nicht mit Rauschen der Dämmerung, in verschwommenen Bildern oder mit störenden Verzerrungen bei der obligatorischen Post-Festival-Slide-Show in Unbehagen enden. Zum Glück haben sich die Macher der EXILIM genau das selbe gedacht und mit der hohen Lichtempfindlichkeit von f/2,8 dafür gesorgt, dass auch bei wenig Licht durchaus gute Bilder entstehen sollen. Und Licht liebe Leser, ist beim Afrika Burn rar wie ein Tropfen eiskaltes Wasser in den Camps, die sich wie eine Schlange um die weitläufige Festivalstraße – dem Binnekring – schlängeln. Apropos weitläufig: Die Kulisse des Afrika Burns, im ausgetrockneten Flussbett des Tankwa Rivers gelegen, reicht so weit das Auge reicht. Glücklicherweise haben die Entwickler der Kamera auch daran gedacht und eine Kamera entwickelt, mit der erstaunlich viel im Bild landet und das sogar ohne nervigem Fisheye-Effekt. Chapeau!

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Härtetest für Mensch und Technik
Bereits auf dem Weg in die Wüste von Tankwa Karroo war klar, dass dieser Trip ein Härtetest für Mensch und Technik wird. Das Handysignal verschwand binnen einer Sekunde im Nichts, die Straße endet von Jetzt auf Gleich, die ersten Reifen am Wegesrand verhießen nichts Gutes und der Staub fraß sich in die noch saubere Lunge. Zum Glück war wider Erwarten viel Glück technischer Seite im Spiel: Unsere Reifen meisterten den Offroad-Track wie ein Kinderspiel und auch die EXILIM trotzte allen outdoor Bedingungen und bewies, dass die Kamera in Extremsituationen am anderen Ende der Welt ebenso ihr Wort zu halten scheint, wie beim Familienurlaub am Strand. Wen wundert es? Die EX-FR100 ist aus robusten Materialien gefertigt, bestens verarbeitet und damit quasi überall zu Hause: Sei es im Wasser, Sand oder Schnee. Heftige Stürze vom Kopf, Staub in jeder Ecke und ein paar kräftige Spritzer Amarula – die Casio meisterte ihren Job beeindruckend gut.

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Aufnehmen (später anschauen, teilen und freuen)
Das Afrika Burn zu besuchen, bedeutet in erster Linie im Hier und Jetzt zu leben. Obgleich ich gerne all die schönen Momente mit meinen 10.000 Kilometer entfernten Freunden geteilt hätte, wäre ich nicht einmal in der Lage dazu gewesen, da das Wort „abgeschieden“ hier eine wirklich tragende Rolle spielt. Leicht wäre es dennoch gewesen, denn nachdem einer dieser magischen Momente mit der Kamera festgehalten war, hätte man ihn problemlos auswählen und dank der EXILIM Connect App direkt mit Freunden, Familie und Angehörigen auf der ganzen Welt teilen können. 

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Eine Begegnung auf Augenhöhe
Wenn sich fünf Tage völliger Abgeschiedenheit, fünf Tage völliger Losgelöstheit, fünf Tage des Mensch Seins, fünf Tage in einer anderen Welt wie wir sie kennen dem Ende neigen, fällt es schwer diese Begegnung auf Augenhöhe in Worten gerecht zu werden. Wir versuchen es mit dieser Reihe von Bildern, die allesamt mit der CASIO EXILIM entstanden sind.

Good to know:
• 10,2 Megapixel Sensor
• 16mm Super-Weitwinkel
• 3“ LCD-Touchsreen
• f/2,8 Lichtstärke
• Stoß-, Staub- Wassergeschützt

DISCLAIMER
Diese Anzeige entstand mit freundlicher Unterstützung von CASIO.
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