Momente für die Ewigkeit mit dem HUAWEI MediaPad M2

Seit 8 Jahren gibt es bereits electru.de, seit 8 Jahren berichten wir von den kleinen und großen Dingen, die unseren Alltag bereichern. Von Musik, die wir lieben, über Events, die wir besuchen, interessante Menschen, die uns über den Weg gelaufen sind, bis hin emotionalen Reisen und all den unvergesslichen Momenten.

Fotografisch, wie auch schriftlich haben wir die meisten von diesen dokumentiert, doch früher oder später verschwinden viele von den kleinen Augenblicken in den unendlichen Weiten unserer Festplatte. Doppelt schade, denn auch diese sind es wert, gehört oder gesehen zu werden.

Während wir auf Reisen sind, dokumentieren wie die kleinen und großen Momente oftmals mit Skizzen oder Wörtern im Reisetagebuch, das Licht des World Wide Web erblicken allerdings nur die wenigsten. Wie treffend, dass wir neben dem HUAWEI P9 (welches wir euch kürzlich erst vorgestellt haben) nun ein weiteres Produkt aus dem Hause HUAWEI testen durften und mindestens genauso schnell fortan nicht nur zum treuen Reisebegleiter gekürt haben, sondern das uns zudem hilft, spontane Gedankengänge und Augenblicke festzuhalten: Das HUAWEI MediaPad M2! Dieses versüßte unsere letzten Reisen nicht nur bereits durch seine unzähligen nützlichen Tools in einem wirklich platzsparenden und damit transportablen Gerät, sondern wir können diese Momente direkt digital festhalten, für die Ewigkeit dokumentieren und eine persönliche Note verleihen, wie ihr am Ende des Artikels sehen könnt.

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Das HUAWEI MediaPad M2 – Ein Tool für alle Zwecke

Bereits beim erstmaligen Start des gerade mal 7,4 Millimeter dünnen Pads wird uns ziemlich schnell klar, dass es sich bei dem Produkt aus dem Qualitätshaus HUAWEI um eine kleine Wunderwaffe handelt, die auf Reisen auch gut und gerne Audioliebhaber glücklich machen dürfte. Die vier Lautsprecher beweisen nämlich bereits jetzt, dass der Klang des Geräts schon lange nicht mehr an letzter Stelle stehen muss und an eine Blechbüchse erinnert. Während unten die Bässe installiert sind und basslastigere Frequenzen wiedergeben, strotzen die oberen, höhenfixierten Lautsprecher nur so vor klarem Sound und sorgen in Kombination für ein einmaliges Stereoerlebnis.

Doch es kommt ja bekanntlich nicht nur auf die inneren Werte an und so macht auch das Äußere des Mediapads optisch und qualitätstechnisch einiges her. Ähnlich wie bei dem bereits von uns getesteten HUAWEI P9 besteht das Gerüst aus Metall, verfügt über abgeschliffene Kanten, ist mit gerade einmal knapp 500g ultra leicht und überzeugt mit einem sleeken, cleanen Design, das man gerne mit sich trägt.

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Das HUAWAI MediaPad M2 in der Premium-Version

Was das HUAWEI MediaPad M2 eigentlich zu einem besonderen Tool für unterwegs macht, ist der Eingabestift, der gemeinsam mit dem Pad in der Premium-Variante geliefert kommt. Auch wenn die Standard- und die Premium-Version auf den ersten Blick identisch wirken, macht sich der Unterschied erst in der Technik und dem mitgelieferten Zubehör bemerkbar. Während die Standard-Ausführung mit einem 2 GB RAM Arbeitsspeicher sowie einem 64 GB internen Speicher kommt, gibt es in der Premium-Version noch einmal satte 1 GB RAM obendrauf. Diese garantieren flüssiges Arbeiten zu jeder Zeit, auch wenn im Hintergrund ein Film läuft, etliche Apps geöffnet sind und im Vordergrund mit der integrierten Kamera gerade fotografiert wird. Das IPS-Displays des Allrounders ist 10,1 Zoll groß, bietet eine Auflösung von 1920×1200 Pixel und zeigt satte Farben aus jedem Blickwinkel.

Das MediaPad M2 und den Stift zur Hand, wir denken nach mit dem Blick zur Wand

Der in der Premium-Version zudem mitgelieferte Digitizer, den HUAWEI schlichtweg M-Pen nennt, macht das Pad für uns schließlich zu dem, was es letztendlich ist. Ausgestattet mit AAA Batterien arbeitet der Stift aktiv, verfügt über 2.048 Druckstufen, arbeitet äußerst präzise und eignet sich dadurch für handschriftliche Notizen und kleinere Illustrationen, die wir direkt auf unserer Reise digital umsetzen können.

Während der vordere der zwei Bedienknöpfe als Funktionstaste dient, ruft der hintere den Radierer auf, mit dem man seine Skizzen in Windeseile bearbeiten kann. Hält man beide Tasten gedrückt, erscheint zudem ein Pop Up Menü, durch das wir wiederum schnell auf die Notiz-App, zu unseren Mails, den Rechner oder eben zur Hilfe gelangen.

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Auf die inneren Werte kommt es an

Zwar wird die Kamera eines Mediapads oder eines Smartphones wahrscheinlich nie unsere Kompaktkamera ersetzen, doch da die schönsten Momente bekanntlich spontan passieren, geht es manchmal Knall auf Fall. Gut, wenn das Pad ohnehin zur Stelle ist und die auf der Rückseite eingebauten Kamera mit 13 Megapixel, einer Anfangsblende von f/2.0 und dem integrierten LED-Fotolicht zur Stelle ist und selbst in der Dämmerung noch brauchbare Schnellschüsse liefert.

Apropos schnell: Dank des integrierten Fingerabdrucksensors, der ausgesprochen flink und zuverlässig reagiert, ist es möglich, rasend schnell auf die Funktionen des treuen Reisebegleiters zurückzugreifen und ihn zu entsperren. Ähnlich intuitiv und zuverlässig arbeiten auch die Wischgesten, mit denen man schnell auf eine andere App springt, einen Screenshot macht oder durch das übersichtliche Menü des Pads navigiert.

Spaßmacher oder nützliches Tool? Beides!

Obgleich uns die Zeichenfunktion am meisten Spaß bereitet und auf unseren Reisen schon die ein oder andere Illustration entstanden ist, die man auch gerne Freunden zeigt, ist das HUAWEI MediaPad M2 gewiss nicht ein Tool, an dem man sich satt spielt. Neben all den Funktionen, die uns ein wesentlich größerer Laptop bietet und die auf Reisen wichtig sind, beweist das kompakte Gerät in allen möglichen Situationen, wie nützlich es ist: Der Akku reicht selbst bei voller Helligkeit zur Wiedergabe eines 8-stündigen Films, die Kamera liefert Schnappschüsse, die man seinen Freunden nicht vorenthalten muss, die Lautsprecher liefern einen Sound, mit dem man gut und gerne einen kleinen Raum beschallt. Lohnenswert ist das Gerät definitiv in der Premium-Version mit Stift für knapp 450 Euro. Dieser garantiert nicht nur Spaß, sondern vor allem die Dokumentation von eben jenen kleinen Momenten, die wie eingangs erwähnt viel zu schnell in Vergessenheit geraten und nun ihren verdienten Platz finden:

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