Als Kind hatte er es nicht leicht. Von seinen Mitschülern gehänselt durch sein anfängliches Stottern, durch die Lehrer schikaniert wegen seiner mangelnden Aufmerksamkeit und Konzentrationsschwäche. Später wird er zu einem der erfolgreichsten und wichtigsten Physiker der Welt: Albert Einstein.

Ein Jahrhundert später: Ein einzelgängerisches und widerspenstiges Kind. Es fühlt sich unverstanden durch seine oberflächliche Umwelt, interessiert sich für Dinge, die niemand sonst für relevant hält. Nach einer schwierigen Schulzeit bricht er sein Studium nach dem ersten Semester ab. Und erfindet ein paar Jahre später wohl eines der wichtigsten technischen Endgeräte unserer Zeit. Das iPhone. Die Rede ist vom Technologie-Genie Steve Jobs.

Fällt das Wort „Genie“ in einem beiläufigen Gespräch über eine bestimmte Person oder einer möglichst treffenden Beschreibung in einem Artikel – man hat sofort eine hochbegabte und übermäßig intelligente Persönlichkeit vor Augen, die den Status eines geistigen Überfliegers genießen kann. Eine Persönlichkeit, die Großes in die Welt gebracht hat und noch viel größer in Erinnerung bleibt. Doch was macht ein #genius zu einem Genie? Ab wann ist der Stempel gerechtfertigt? Ist es der bloße, übernatürlich hohe IQ, der einen zu einem geistigen Überflieger macht? Eine extreme logische Kombinationsfähigkeit, ein hohes Maß an empathischem Denken?

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Für viele muss ein Genie all dieses Fähigkeiten in sich und in die Welt tragen, doch manchmal macht eine einzige Idee, ein einziger kleiner Gedanke im Kopf jemanden zu einem Genie. Es reicht eine einzige Idee, um Berge versetzen zu können, auf Wasser zu laufen oder einfach um die nächststehende Person glücklich zu machen. Für irgendeinen ist man immer ein Genie. Es kommt auf die Perspektive an, mit der man seine Mitmenschen betrachtet:

Der Späti-Verkäufer nebenan – ein Genie, welches dich auch sonntags mit Lebensmitteln versorgen kann und auch gerne mal ein Auge zudrückt, wenn du das Geld nicht passend dabei hast. Dein fallschirmspringender Chef, der dich zu mutigen und einzigartigen Aktionen inspiriert und Vorurteile und Klischeedenken verblassen lässt. Deine ehemalige Deutschlehrerin, welche dir mit Strahlen in den Augen Lesen und Schreiben beigebracht hat, sodass du die schönsten literarischen Werke mit größter Freude genießen kannst. Und natürlich deine Freunde und Familie, die mit dir neue Orte entdecken, oder einfach nur den See nebenan, die genau wissen, was du brauchst, je nach dem wie du dich fühlst.

All diese Charaktere sind eigensinnige, individuelle Genies, die ihr eigenes Leben meistern und die Leben anderer bereichern. Egal wo du dich aufhältst, egal wo dich dein Weg hinführt – Sie findest du nicht ein zweites Mal. #untaggable also, freie Individuen, die durch ihre authentische und einzigartige Weise punkten. Genau wie der neue Audi Q2, der in keine Schublade passt, wie ihr im obigen Spot zur aktuellen Audi Q2 Kampagne #untaggable feststellen könnt.

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Mehr über den Audi Q2 erlebt ihr unter www.audi.de/q2, weitere Informationen zur #untaggable Kampagne hier.
Disclaimer
Diese Anzeige entstand mit Unterstützung von Audi.