Unsere Gedanken sind wir. Sie machen uns zu dem was wir sind, formen uns. Manchmal sind sie ein Geschenk und manchmal pure Last. Sie häufen sich an aber verschwinden nie. Sie reduzieren sich bloß und werden schleierhaft.
Ich will und ich kann nicht definieren, was Liebe ist. Und dennoch ist sie da. Und wenn wir sie spüren, wissen wir, was sie ist. Luca Guadagninos Film "Call Me By Your Name" hat mich daran erinnert und die Essenz ihrer Ohnmacht und gleichzeitigen Schönheit in Bilder übersetzt.
Der südafrikanische Künstler Nakhane sprach mit uns über Queerness, Politik, Glaube, Familie und die Magie der Kunst.
Leute, wir müssen reden! Warum scheitern wir so oft in der Küche, wenn wir nur für uns selbst kochen müssen? Warum kochen wir oft einfach gar nicht und versklaven stattdessen den Lieferanten?
Verständlich, wenn sich der ein oder andere nun fragt, was zur Hölle Nederhop sein soll. Die Antwort ist einleuchtend: Eine Wortkreation aus ,,Nederland“ und ,,Hip Hop“.
Das Pariser Producer-Duo übersetzt in seinem Musikvideo Manets Gemälde in ein filmisches Statement von heute!
Lebenseinstellung, Trend oder Mittel zum Zweck. Die Videos rund um das Thema Minimalismus häufen sich und die Bewegung wird immer größer. Doch bis zu welchem Punkt ist Minimalismus sinnvoll? Ein paar Gedanken von Christin.
Im erst kürzlich eröffneten Neuköllner Kiez-Restaurant Paulinski Palme bekommt man bis spätnachmittags zum Frühstück was auf die Eier!
Back again: Wir präsentieren euch die 25 besten Tracks, die uns im kürzesten Monat des Jahres in die Quere kamen.
Rap ist stumpf, hat intellektuell nicht sonderlich viel zu bieten und nimmt sich eindeutig zu ernst? Kann sein. Kann man aber auch anders sehen. So wie Miriam vom splash! Mag.