Erfahrungswerte fürs Nachtleben (3).
Gestern war einer der Abende wo ich festgestellt habe, dass die Welt beim Feiern im völlig nüchternen Zustand ganz anders aussieht und gar nicht so bunt ist.
- Es ist zwar immer nur eine allseits bekannte Binsenweisheit, aber seien wir mal ehrlich, es ist doch Fakt: Ohne einen im Tee zu haben wirken Frauen wesentlich unattraktiver und sind es auch, weil man(n) einfach noch zuviele Makel sieht, dadurch automatisch wählerischer ist und das Auge einem noch keine optischen Täuschungen vorspiegelt.
- Keine Egozentriertheit! Wenn die Hemmschwelle nicht erreicht wird sieht sich das eigene Ich nicht im Mittelpunkt des Geschehens, fühlt sich nicht wie die unangefochtene Nummer 1, der absolute König, den alle Frauen begehren und man selbst sieht der Realität ins Gesicht, bleibt auf dem Boden der Tatsachen und weiss, dass es noch andere Opfer „Konkurrenz“ gibt.
- Die Mitmenschen können einem tierisch auf den Sack gehen, wenn sie total zerstört durch die Gegend fallen, einen anrempeln oder durch die Gegend gröhlen.
- Die menschliche Vernunft behält die Oberhand und man baut keinen positiven Scheiss.
Ich glaube ich setze heute ein letztes mal, für dann 4 Wochen Uni bedingter Pause, die rosa Brille auf, puste mir sämtliche Zellen des Hirns mit Bölkstoff weg und feiere mich und das Leben. Punkt Punkt, Komma klar!
Lützenkirchen’s „3 Tage wach“ im geilen Hasen Video. Hier auch unzensiert.