Es folgt: Viel Text. Über meine freie Zeit.

Warum diese für mich seit Samstag gestartete vorlesungsfreie Zeit legendär wird erzähle ich euch gerne. Denn es gibt für mich in diesen Semesterferien allen Grund zum Yuppie Yay Yeah und so wie’s sich abzeichnet, werden das einzigartige 1,5 Monate. Eineinhalb Monate die man am besten mit dem Wörtchen „awesome“ umschreiben kann. Ihr dürft gerne nach den folgenden Zeilen vor Neid erblassen oder euch für mich freuen. Und ich hab mir das sowas von verfickt noch mal verdient, aber sowas von!

Zunächst einmal steht am 11.03. mein Kurztrip nach Stuttgart an, inklusive dem Besuch des Club Rocker 33 mit den Bloody Beetroots, die vor Ort die Plattenteller kreisen lassen und dem Feiervolk sicher mit elektronischen Sounds gehörig einheizen werden. Ich wiederhole mich zwar, aber 1000 Dank an die kleine Catha, auf die ich mich naturelement ebenfalls sehr  freue und gespannt bin.

22. März 2010, 11:40, Flughafen Frankfurt am Main, Terminal 2: Von da ab steigt unser Flieger in die Lüfte, über den Ozean, in die Staaten. New York, Baby! 8 Tage den amerikanischen Traum und das bunte Treiben im Big Apple erleben. Das absolute Highlight meiner Semesterferien. Ich kann’s immer noch nicht fassen, dass es nach dieser nie schier endlosen Teminsuche doch noch geklappt hat. Liebe Amis, macht euch auf etwas gefasst, wenn wir kommen! Und Dennis, stell schon mal den Cristal die Budweiser kalt. Fuck The Fucking Yeah, NY!

Hier zwischen folgt noch eine kaum erwähnenswerte, aber dennoch leicht den Ferienrhythmus störende Klausur.

Und als Abschluß, meine Reise in die Hauptstadt und meine Premiere bei der in Berlin stattfindenden re:publica 2010 vom 14. – 16. April, bei der ich hoffentlich eine Menge Blogger treffen und so live und in Farbe kennenlernen werde. Ach ja, mein lieber Fadenaffe, ich hoffe dein Angebot für die Unterkunft steht noch und selbstverfreilicht freue ich mich auch auf unsere Bekanntschaft.