Explore Architextures: Mit dem HUAWEI P9 durch Berlin

Ich habe einen Selbstversuch gewagt und bin mit dem neuen HUAWEI P9 in Berlin auf die Suche nach urbanen Texturen gegangen. Das Stichwort heißt: Architexture. Warum das Smartphone dabei ein willkommener Weggefährte war und was dabei herausgekommen ist, könnt ihr hier nun sehen.

Wenn ihr genau solche Instagram-Junkies seid wie ich, werdet ihr garantiert schon oft über die Insta-Grids gestolpert sein, die uns urbane Landschaften aus einer völlig neuen Perspektive zeigen. Zu meinen absoluten Favoriten zählen dabei die Profile der Instagrammer @macenzo @_indigo_1 und @timokarasalo.

Von Häusern über Brücken bis hin zu Straßen und Mauern – unser urbaner Alltag ist geprägt von Architektur. Doch viel zu oft übersehen wir im Getümmel der Großstadt die Ästhetik und Vielfalt, die in den Formen der Bauwerke steckt. Mit dem HUAWEI P9 wollte ich mich deswegen einem Perspektivenwechsel unterwerfen.

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Das beste am HUAWEI P9 ist natürlich, dass ihr mit dem Smartphone immer eine gute Kamera einstecken habt. Das erleichtert die Suche nach außergewöhnlichen Perspektiven erheblich, denn ihr könnt bei jeder überraschenden Entdeckung auf den Auslöser drücken. Dank der dualen Leica-Linse habt ihr gleichzeitig erstklassige Qualität. Die größte Herausforderung bei der Architektur-Fotografie ist es wahrscheinlich den Blick für die Details zu schärfen. Für die Linien, Flächen, Strukturen, die sich oft erst beim zweiten Blick erschließen.

Eine große Hilfe für mich persönlich ist es, mir dabei manchmal einfach die Farben wegzudenken, die oft von dem Rest ablenken. Daher fotografiere ich Gebäude gern in schwarz-weiß. Das HUAWEI P9 hat dabei erstens einen ziemlichen genialen Blackwhite-Kontrastfilter und zweitens könnt ihr über das Bearbeitungsmenü auch noch im Nachhinein testen, wie euer Bild farblos wirkt. Und das in verschiedenen Graustufen-Bereichen und mit der Option auf mehr Körnung oder Nachschärfen. Dadurch wirken banale Ecken und Kanten erst einmal richtig interessant.

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Super fand ich außerdem die Möglichkeit mit der Blendenfunktion die Tiefenschärfen der Bilder zu ändern. Das könnt ihr zum Beispiel an diesem Beispiel hier gut erkennen. Mein Objekt im Vordergrund ist bei geöffneter Blende scharf, die Strukturen im Hintergrund verwischen dagegen. Das ergibt einen schönen dreidimensionalen Effekt.

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Allgemein ist es hilfreich die Kameraeinstellungen manuell verändern zu können. Insbesondere mit der Anpassung von Weißabgleich, ISO und Belichtungswerten habt ihr die Möglichkeit die Lichttemperatur eurer Bilder zu verändern. Das hilft besonders bei Architektur-Fotografie eine gewisse Stimmung zu erzielen. Manchmal wirken gerade Gebäude in etwas kühleren Farbtönen wesentlich plastischer und minimalistischer.

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Ich habe während meines Ausflugs außerdem sehr gern mit den Filteroptionen herumexperimentiert. Knalligere Farben und hohe Kontrastwerte lassen Gebäudefronten gleich komplett anders wirken. Das Spiel mit Schatten und Licht ist hier besonders wichtig, denn dadurch werden zusätzliche Ebenen und Linien entweder hervorgehoben oder ganz neu geschaffen.

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Zuletzt möchte ich unbedingt den HUAWEI Bearbeitungsfilter „Schleier entfernen“ für Architektur Fotografie empfehlen. Oft habt ihr nämlich einen minimalen Schleiereffekt auf Bilder, insbesondere wenn ihr gegen das Licht fotografiert. Mit dieser Funktion könnt ihr diesen jedoch im Nachgang entfernen.

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Weitere Impressionen, die mit dem HUAWEI P9 und der Leica Dual-Lens-Kamera entstanden sind, findet ihr auf dem Instagram Kanal von Autorin Helen alias @nelehscatta und natürlich bei @electru.

DISCLAIMER
Diese Anzeige entstand mit Unterstützung von HUAWEI. Ihr könnt HUAWEI auch auf Instagram und Facebook folgen. Zur Website der Marke gelangt ihr hier.