Es lebe der Soul! J.Lamotta veröffentlichte die erste Single ihres neuen Albums "Suzume", das im April auf dem erfolgreichen Independent Label Jakarta Records erscheinen wird und liefert uns dazu ein Musikvideo von stilvoller Eleganz und subtiler Raffinesse. Gedreht wurde der nächtliche Roadtrip im Mood der Siebziger in Berlin.

Es lebe der Soul! J.Lamotta veröffentlichte die erste Single ihres neuen Albums „Suzume“, das im April auf dem erfolgreichen Independent Label Jakarta Records erscheinen wird und liefert uns dazu ein Musikvideo von stilvoller Eleganz und subtiler Raffinesse. Gedreht wurde der nächtliche Roadtrip im Mood der Siebziger in Berlin.

Erinnert ihr euch an TLC und Aaliyah in den Neunzigern? Der neue Song „Turning“ der israelischen Sängerin und Produzentin J.Lamotta erinnert genau an diesen samtweichen und magischen R’n’B Mood. Mit dem Track stimmt uns die Newcomerin auf ihr zweites Studioalbum „Suzume“ ein. Der Longplayer ist die logische Konsequenz eines unermüdlichen Songwriting Prozesses der Newcomerin und vereint R’n’B und Hip Hop mit anspruchsvollem Neo-Soul und Jazz zu einem neuen einzigartigen Sound. In Bezug auf die Single sagt Lamotta: „Turning steht für das Geschichtenerzählen. In meinem Kopf ist das Lied eine Kamera, die zunächst eine breitere Perspektive auf Menschlichkeit und Existenz einnimmt und dann meine persönliche Welt, meine Gefühle und meine Liebesgeschichte näher betrachtet.“

Genau dieses Gefühl der Innen- und Außenansicht vermittelt auch das Video der in Berlin lebenden Sängerin, das von dem Regisseur Robert Winter gedreht wurde. Der Track wird durch die ausdrucksvolle Stimme und unglaublich intimen und direkten Lyrics der Musikerin getoppt. Doch nicht nur den musikalischen Herausforderung ist die junge Israelin gewachsen. Im Herbst 2018 tourte sie mit ihrer Band das erste Mal durch Südkorea und Japan, mit einem Highlight Konzert im renommierten Jazzclub Blue Note in Tokyo. Ihre japanischen Fans warten bereits ungeduldig auf Nachschub und wurden gestern mit einer Vorabveröffentlichung von „Suzume“ belohnt. Da bleibt nicht mehr zu sagen, als: Keep on „Turning“!

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