Sei schön, sei fit, sei erfolgreich, sei nicht ständig so gestresst. Sei zufrieden, sei ausgeglichen, sei fröhlich, sei freundlich. Sei schöner als die anderen, sei gesund, sei nicht perfekt, aber bitte verdammt nah dran!
Wenn das Jahr zu Ende geht, bleibt das übrig, was uns glücklich macht - ein Liebesbekenntnis.
Mein Reisetipp für eine außergewöhnliche Flucht mitten hinein ins Märchen von 1001 Nacht
Wikipedia sagt: ,,Eine Hommage (französisch homme, von lateinisch homo, „Mensch''...) ist ein öffentlicher Ehrenerweis, meist auf eine berühmte Persönlichkeit, der man sich verpflichtet fühlt.'' Nun ist das Wetter kein Mensch, sondern ein Zustand. Ein Zustand, der, wenn ich mir eine Persönlichkeit darunter vorstellen müsste, ein alter Mann mit weißem Haar, Hut, einem grau-kariertem Trenchcoat und Gehstock wäre.
Jeden Morgen Mantras verschriftlichen, akribisch Tagebuch führen oder Notizhefte wie kleine Schätze behandeln? Nicht mit mir und meiner besten Freundin. Klischeehaft, albern und nicht dem Zeitgeist entsprechend. Handschriftlich Dinge verfassen soll kreativitätsfördernd sein? Völlig überbewertet. Bis jetzt.
Der Kurzfilm von Stanislas Giroux zeigt die Region Kaschmir voller Schönheit, Vielfalt und Potenzial. Er porträtiert Menschen und ihre Familien, Handwerk und Tradition.
Ich habe das Ende des Sommers zum "Vagabondieren" genutzt. Ein paar Gedanken von unterwegs...
Laura nimmt Euch mit und berichtet von ihrem ersten Festival, der Wilden Möhre. Am liebsten natürlich in ihrer Sprache: des Auges fürs Bild.
Eine Stadt hat in all den Jahren des Herumreisens einen bleibenden Eindruck hinterlassen: Amsterdam. Es folgt eine kleine Liebeserklärung.
In 2014 started a personal two years journey in the city of Berlin, made of excitment, unexpected encounters and shared adventures
Soll ich in andere Rollen schlüpfen oder lieber ich selbst bleiben? Ich begab mich auf die kleine Suche nach der Identität.
Ich nehme euch mit auf eine persönliche Reise zurück in die Stadt, die niemals schläft: New York City.
Die ewige Diskussion um das Zugezogenendasein in Berlin muss endgültig ein Ende finden. Ein Plädoyer für die bedingungslose Zusammenkunft.
Wir haben uns für 48 Stunden nach Barcelona begeben um dem tristen Berliner Alltagsgrau zu entfliehen, Sonne zu tanken und uns vom urbanen Flair der katalanischen Hauptstadt treiben zu lassen.