Hier beginnt nun eine kleine Foto Love Story, die in Zusammenarbeit mit Visit California und airberlin realisiert wurde und die mich gemeinsam mit André Josselin, Alice und Stella für 8 Tage auf einen Roadtrip entlang der US-Westküst schickten. Mit möglichst wenigen Worten, dafür umso mehr visuellen Impressionen: denn es gibt kein ausdrucksstärkeres Stilmittel, um die einmalige Schönheit und pure Romantik von Kalifornien erstrahlen zu lassen.
SAN FRANCISCO
„I left my heart in San Francisco“ sang bereits der US-amerikanische Jazzsänger und Entertainer Tony Benett und trifft damit die richtigen Worte. Denn auch ich verspüre jedes Mal aufs Neueste positive Vibes und eine ungewöhnliche Anziehung zu der europäisch anmutenden Stadt an der Bay Area. Nach der BC Experience in der gemütlichen airberlin Maschine ging unser Programm direkt los: Neben den Wahrzeichen wie der Golden Gate Bridge, dem Hippie Viertel rund um die Haight-Ashbury, dem Pier 39, Cable Cars und der Lombard Street durfte unsere Reisegruppe unter anderem die heiligen Hallen von airbnb besichtigen, die faszinierender, durchdachter und fortschrittlicher nicht sein könnten – auch wenn wir davon nichts zeigen dürfen, glaubt mir einfach. Da konnten mich persönlich die Visiten der Headquarter von Facebook und Google in Silicon Valley nicht mehr wirklich beeindrucken, auch wenn die Insights durch unsere dortigen Gastgeber trotzdem höchst interessant waren.
ROADTRIP ON HIGHWAY 1
Die California State Route 1 alias Highway 1 entlang der US Westcoast steht für den klassischen Inbegriff des Wortes „Roadtrip“ und gehört weltweit wohl zu den berühmtesten Strecken. Auf unserem Weg von San Francisco nach Los Angeles machten wir u.a. kurze Zwischenstopps in den Redwoods, San Jose, San Luis Obispo und in den Surferparadiesen Santa Cruz und Santa Barbara.
BIG SUR
Big Sur ist für mich mit das Highlight auf dem Highway 1, vor allem der Pfeiffer Big State Beach und der angrenzende McWay Falls im Julia Pfeiffer Burns State Park, zu letzterem wir es aber bei diesem Trip leider bei Tageslicht nicht mehr geschafft haben. Für einige deluxe Aufnahmen zum Sonnenuntergang hat es dennoch gereicht.
LOS F*CKING ANGELES
Nach Tagen voller Emotionen und unvergesslichen Eindrücken hiess es für die letzten zwei Tage unseres Trips: Los Angeles. Endlich. Die Stadt der Engel. Es gibt keinen Ort, der mich in diesem Jahr mehr gefesselt hat als LA. Egal ob Venice Beach mit dem Skate Park, den Canals und dem wohl coolsten Viertel der USA auf dem Abott Kinney Boulevard – Sorry New York, da kann die Bedford Ave in Brooklyn Williamsburg nicht ganz mithalten, Santa Monica mit dem bekannten Pier und dem geschichtsträchtigen Restaurant Chez Jay, das derzeit „kommende“ Downtown LA oder West Hollywood – die vielseitige Metropole hat es geschafft, sich von 0 auf 100 in mein Herz zu manövrieren. LA und ich führen eine unzertrennliche Beziehung, die in den nächsten Jahren weiterhin intensiviert wird.
Wer bis hierhin zum Ende durchgescrollt ist und noch Lust auf weitere Aufnahmen vom Trip durch Kalifornien hat, der sollte sowohl bei André auf Behance als auch bei meinem Instagram Account vorbeischauen.
California, be prepared to see me again in 2017.