Gibt es etwas Besseres, als alles einmal auf den Kopf zu stellen und Platz für Neues zu schaffen? Helen verrät euch in ihrem MINDGAME, warum die Rauhnächte am Jahresende dafür der perfekte Zeitpunkt sind.
DAYDREAMIN: Heute mit einer Lo-Fi Playlist, die irgendetwas zwischen Geborgenheit, Überemotionalität und Wehmut in uns entstehen lässt.
Inspiriert von zwei Filmen der diesjährigen Berlinale stellte ich mir die Frage: Wie sehr ist unser Privatleben von politischen Ereignissen geprägt und welchen Einfluss hat wiederum das Private auf die öffentliche Meinung?
Wie sagt man so schön: Mit Geduld und Spucke, fängt man jede Mucke! Doch woher all die Geduld nehmen?
Ich will und ich kann nicht definieren, was Liebe ist. Und dennoch ist sie da. Und wenn wir sie spüren, wissen wir, was sie ist. Luca Guadagninos Film "Call Me By Your Name" hat mich daran erinnert und die Essenz ihrer Ohnmacht und gleichzeitigen Schönheit in Bilder übersetzt.
Harte Realitäten und starke Frauen. Das Nonplusultra? Oder wann haben wir das Recht auch einmal schwach zu sein...
Wenn das Jahr zu Ende geht, bleibt das übrig, was uns glücklich macht - ein Liebesbekenntnis.
Ich habe das Ende des Sommers zum "Vagabondieren" genutzt. Ein paar Gedanken von unterwegs...
An verträumten Sommertagen in Berlin fallen einem die meisten Dinge ein: Welchen davon sollten wir Vorrang geben?
Was ist aus unserer Langeweile geworden? Wie viel Zeit bleibt noch für sie und warum verdienen die Momente des monotonen "Nichts" größere Bedeutung?