What I don’t miss about Berlin. (Part 1 of 2)
Der gesunde Geruch von frischer Pisse an jeder zweiten Ecke. Offenbar geduldete öffentliche Ansammlungen von Müllbergen, Dreck und Hundekot. Touristische Anlaufstellen. Bornierte, unfreundliche, dauernörgelnde, besserwissende, arrogante und selbstverliebte Berliner Nasen. Das gefühlt immer schlechte und wolkenbedeckte Wetter. Und noch mehr Regen. Statt „Haste mal ’ne Mark“ heisst es mittlerweile „Haben Sie 2 Euro“. Das gegenseitige Kiez-Niedermachen. Grausames Bier mit Waldmeister oder Himbeergeschmack. Die Worte „Schrippe“, „Icke“, „ditt“ und überhaupt dieser schrecklich unverständliche und hässliche Dialekt. Warteschlangen vor Restaurants, Burgerbuden und Dönerständen. U-Bahn Streiks. Das Verkehrschaos. BLN TXL.
Vor dem Schreiben dachte ich, mehr negative Punkte zu finden, aber spontan ist mir nichts weiteres eingefallen. Teil 2, mit Dingen die ich an Berlin vermisse, folgt und wird wohl länger.