Vor gut einem Jahr eröffnete mitten im Herzen Berlins The Reed. Zwischen den eher unattraktiven Plattenbauten und Touri-Spots am Alexanderplatz vereint dieser zweifelsohne stylische und sexy Urban Space gleichzeitig Restaurant, Deli, Café, Music Club und Fitness Studio. Ziemlich hipp und designverliebt lädt darin vor allem die Bar-Lounge mit ihren Samtsesseln und Sofas zum Chillen ein.
Ein Grund mehr sich fortan an den Alex zu verirren und The Reed einen Besuch abzustatten, ist die neue Konzertreihe The Session. Dieses soundgeladene Event ist vor allem für Musikliebhaber ein Muss. Mit jeder Session wird ein aufstrebender Künstler live on Stage eingeladen sein Publikum zu verzaubern. Das Open Mic im Anschluss bietet dann vor allem jungen Talenten und Jam-Profis sich ihre „15 Minutes of Love“ einzuholen. Das Opening dazu gab am letzten Wochenende der australische Singer und Songwriter James Chatburn. Mit viel Soul in der Stimme und elektrifizierenden Beats performte der Newcomer seine raffinierten Songs, die gekonnt eine Brücke zwischen groovigem Funk und New Wave Pop schlugen. Als Sahnehäubchen ergriff danach der bekannte Neuseeländer Artist Noah Slee das Mic und schmetterte Gänsehaut-Nummern.
Bevor James das Publikum in seinen Bann zog, verschlangen wir noch die kulinarischen Highlights vom Küchenchef: Frischen Lachs an Miso und Shitake-Pilzen sowie köstliche Mais-Poularde mit einer Fantasie aus Trüffel, Quinoa udn Süßkartoffeln. Während unsere Lauscher dann dich musikalischen Leckerbissen beschert bekamen, gönnten wir uns noch einen Cocktail an der exquisiten Bar und ließen den Abend genussvoll ausklingen.
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