electru.de Playlist ► Songs to make love to

, 8. Oktober 2015 music, news

Der fürchterliche Herbst ist da – eine Jahreszeit, in der wir mit regenfesten Jacken und dreckigen Schuhen durch das triste Grau im Alltag wandeln und uns abends in trauter Zweisamkeit unter flauschig weiche Decken kuscheln. Um leidenschaftlich Liebe zu machen oder gemeinsam auf Netflix Serien zu schauen. Und genau für diese gemütlichen Stunden haben wir eine kleine Playlist mit unseren favorisierten Songs zusammengestellt, die uns durch die unbehaglichen Monate begleiten:

THE WEEKND – THE HILLS / CAN’T FEEL MY FACE
Wir wollen mit einem Kanadier starten, der eigentlich viel zu spät, aber nun endlich seit seinem Album „“ die gesamte Musikindustrie und weltweit Massen an Fans um den Finger gewickelt hat: Nicht Justin Bieber, der ebenfalls ein beachtenswertes Comeback gegeben hat, sondern natürlich The Weeknd. Umso schwieriger, sich zwischen beiden Songs vom neuen „King of RnB“ zu entscheiden, weshalb wir beide Hits hier aufführen.




FKA TWIGS – ELASTIC HEART COVER
Das wundervolle Cover von Sia’s „Elastic Heart“ durch FKA TWIGS hatten wir bereits hier thematisiert. Immer noch ein Genuss:




DRAKE – HOTLINE BLING

„You used to call me on my cell phone,
late night when u need my love.
Call me on my cell phone,
late night when u need my love.
And I know when that hotline bling
that can only mean one thing.“



KELELA – REWIND
Schande über unser Haupt: Denn wir haben Kelela erst seit dem „Mix for Tokyo“ von Kindness so richtig auf dem Schirm. Dabei hat die amerikanische Sängerin mit „Rewind“ vermutlich den Spätsommertrack des Jahres produziert.




DISCLOSURE FEAT. LORDE – MAGNETS
Wir wurden zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht vom neuen Disclosure Album „Caracal“, auch wenn die Fans in UK und vielen anderen Ländern es anders sehen und die beiden Brüder mit Platz 1 belohnt haben. Doch ein Track hat es, vor allem dank der Unterstützung von Lorde, doch noch in unser Herz geschafft: „Magnets“.




LANA DEL REY – HIGH BY THE BEACH
Es hat einiges an Zeit und Anläufen in Anspruch genommen, doch dann haben wir uns von einem auf den nächsten Moment unsterblich in das sanfte Gesäusel von Lana Del Rey in „High By The Beach“ verliebt.




Kommentarlos, weil einfach nur gut:

Und zu guter Letzt noch ein Produzent, bei dem wir uns vor wenigen Tagen noch die Frage „Who the f*ck is Felix Snow“ gestellt haben und ihn jetzt schon ganz schön hart für seine Zusammenarbeit mit der erst 16-jährigen Newcomerin Madi abfeiern: Felix Snow feat. Madi mit „Slow“, einem Glitch-Pop Banger.


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