Nachdem wir bereits mit dem HUAWEI P9 im letzten Jahr auf der Suche nach den besten Street Shots gegangen sind und die urbanen Texturen der Stadt dokumentiert haben, prüfen wir nun den Nachfolger des Smartphones auf seine Tauglichkeit im Berliner Großstadtdschungel: Street Photography mit dem HUAWEI P10 Plus.

Berlin ist eine Stadt, von der wir bis dato nie müde geworden sind und es wahrscheinlich auch niemals werden. Die Möglichkeiten sind grenzlos. Sei es im alltäglichen Leben oder um sich als Fotograf austoben zu können. Mit unserem treuen Begleiter, dem HUAWEI P10 Plus, haben wir uns die letzten Tage vor Weihnachten durch Berlin geschlagen und möchten euch an dieser Stelle noch einmal zeigen, welche wunderbaren Möglichkeiten der Street Photography das Smartphone ermöglicht.

Street Photography entsteht bekanntlich meistens spontan. Doch neben einer Portion Glück für tolle Aufnahmen ist eine ordentliche, handliche Kamera mit vielen Optionen die Grundvoraussetzung für zufrieden stellende Shots. Das Beste am HUAWEI P10 Plus ist natürlich, dass ihr sie immer dabei habt. Die integrierte Leica Dual-Kamera 2.0 mit SUMMILUX-H Linsen kommt daher wie gelegen. Die große Blende von f/1.8 tut dabei ihr übriges, denn auch in grauen und dunklen Tagen wie diesen sorgt sie für beste Bilder. Wer nun noch genügend Handlungsspielraum beim Fotografieren benötigt, der sei mit einer weiteren Funktion wirklich überzeugt: Blende, ISO, Brennweite, etc. lassen sich im Profimodus nämlich komplett manuell justieren.

BERLIN STREET PHOTOGRAPHY IN COLOR
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Bei unserem Stroll durch Berlin zum Ende des Jahres haben wir daher neben der normalen Fotofunktion auch die HDR Funktion genutzt und im „Monochrom“ Modus fotografiert. Die Bilder wurden zunächst im Smartphone selbst grob und schließlich in VSCO final bearbeitet.

Sollte es euch nun in den Fingern kribbeln und ihr wollt selbst auf die Straße gehen, dann haben wir hier einige nützliche Tipps gesammelt, die uns stets helfen:

  1. Lauf drauf los: Einer der ersten Tipps in Street Photography ist wahrscheinlich einfach loszulaufen. Und tatsächlich: Bilder, wie wir sie euch oben gezeigt haben, können größtenteils schlecht gestaged werden. Lauft durch die Stadt und habt eure Kamera bzw. Smartphone in der Hand – ein schönes Motiv wird euch früher oder später vor die Linse kommen.
  2.  Juxtaposition: Dieses Wort bedeutet nichts anderes, als Dinge zu kontrastieren. Beispiele hierfür gibt es genug: Ein neuer BMW neben einem uralten Trabant, ein Kreis in einem Dreieck, ein winziger Bauarbeiter umgeben von riesigen Baukränen, ein warmes Licht im sonst so grauen Berlin.
  3. Auf die Perspektive kommt es an: Kein Zweifel, die richtige Perspektive macht einiges aus. Während eine Untersicht Dinge größer erscheinen lässt, macht eine Draufsicht Objekte oftmals winzig.
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  1. Fishing: Dies ist eine ziemlich einfache Methode, Szenen ein klein wenig zu beeinflussen. Wenn ihr eine interessante Perspektive, Ort und Lichtspiel gefunden habt, wartet bis eine Person die Szene betritt.
  2. Spieglein, Spieglein: Der Hashtag #puddlegram macht es auf Instagram im Kleinen vor. Spiegelungen lassen Bilder oftmals eindrucksvoll werden. Solche Spiegelungen findet man übrigens nicht nur im Wasser, sondern oftmals auch in Fenstern oder an Gebäuden selbst.
  3. Mach 10 statt 1 Foto: Im perfekten Moment auszulösen ist Glückssache. Fordert euer Glück nicht heraus, macht lieber mehr Bilder und wählt am Ende das Beste aus. Unser Taubenbild vom Schlesi oben beweist, dass ein anderes Bild ganz anders und auf seine Art besonders wirken kann. Ärgert euch nicht am Ende, macht einfach mehrere Aufnahmen.
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