Dem treuen Leser unter euch dürfte es nicht entgangen sein: Im letzten Jahr haben wir bereits das HUAWEI P9 zum treuen Reisebegleiter auserkoren und unbewusst eine kleine Serie etabliert, in der wir Städte während eines Kurztrips visuell dokumentieren. In diesem Jahr haben wir das Privileg den Nachfolger des HUAWEI P9 erneut ausführlich zu testen und haben diesen Anlass vergangenes Wochenende genutzt und das HUAWEI P10 Plus mit nach London genommen. Nach 24 Stunden in Kopenhagen und Stockholm folgt hiermit also der dritte Teil: 24 Hours London.

Es gibt viele Städte in Europa, die man mit den Flugzeug in gerade einmal 2 Stunden erreicht und diese sich genau aus diesem Grund auch für einen Wochenend – Kurztrip lohnen. Doch neben Paris, Rom, Stockholm, Kopenhagen, Oslo oder Barcelona ist London doch ganz klar ein Spezialfall. Es ist die einzige Stadt in der Linksverkehr Gesetz und die Straßenführung dementsprechend verwirrend ist. Es ist eine Stadt, die vollgestopfter kaum sein könnte und die einzige Stadt in der man für ein Dose Cola und ein labbriges Weißbrot-Sandwich 15 Euro zahlt. Nein im Ernst, London hat dann doch viel mehr zu bieten als Klischees: Das beginnt bei den Flügen, die man sich an guten Tagen für 20 Euro hin und zurück schießen kann, geht weiter bei all den Stores, in denen man besonders gut und günstig shoppen kann und endet nicht zuletzt mit einer Kultur die zwischen Teahouse und Pub stattfindet, aber so irgendwie ihren ganz eigenen Charme mit sich bringt. Dann hätten wir noch die Größe der Stadt, die Fülle an Sehenswürdigkeiten und faszinierenden Gebäuden – ein Anblick auf den jeder Berliner mit Sicherheit neidisch werden könnte. Es wundert also kaum, dass wir uns in den 24 Stunden in London genau an diesen Besonderheiten London orientiert haben und den Morgen im Teahouse starten bevor wir den Abend im Pub ausklingen lassen. Dicht an unserer Seite tragen wir natürlich das HUAWEI P10 Plus.

Easy like Saturday Morning: Notting Hill Gate in der Morgensonne

Wir zählen zu den Personen, die schon oft in London waren und hier stets das selbe Phänomen beobachten wir in anderen Städten: Das eine Fleckchen der Stadt schmeckt einem besser, während man um das andere lieber einen Bogen macht. Wenn es eine Hood in London gibt um der wir allerdings nie einen Bogen machen, dann ist es ganz klar die Gegend um das Notting Hill Gate – eines der bekanntesten Viertel Londons. Dass dieses Viertel so bekannt ist, ist kein Wunder. Hier treffen viktorianische Villen in den schillerndsten Farben auf erstklassige Pubs, Palmengärten, kleine versteckte Restaurants, verträumte Galerien und Theater. Mit etwas Glück trifft man hier sogar Filmstars, Models oder Musiker. Der Portobello Market ist zwar einer der touristischsten Straßenmärkte Londons aber dafür, und hier sollte man auch ehrlich sein, einer der schönsten weit und breit. Wir genießen die ersten Sonnenstrahlen über London auf der kleinen Flaniermeile, auf der man Vintage Klamotten, frisches Obst und Gemüse als auch Kunst und Handwerk shoppen kann. Nicht zuletzt bestellen wir uns einen Kaffee, setzten uns an eine der belebten Straßenecken und genießen es die Menschen beim Start in den Tag zu beobachten.

Das Shopping Bermuda-Dreieck: Oxford Circus, Carnaby Street, Regent Street

Natürlich gehört auch ein ausgiebiger Shopping-Trip durch London zu den Must Do’s sollte man schon einmal in der Stadt sein und auch wenn die Gegend um den Oxford Circus mit Sicherheit eine der belebtesten Straßen Europas ist, ist es gleichzeitig eine der beliebtesten Straßen Europas. Kein Wunder, auf knapp 1,5 Kilometer Länge findet man in über 300 Stores so ziemlich alles was das Herz begehrt. Neben dem luxuriösen Kaufhaus Selfridges hat hier so ziemlich jede Brand einen Store. Urban Outfitters, Monki, Zara, H&M, Weekday, Cheap Monday und andere Brands treffen auf den Megastore der wohl bekanntesten UK Brand Topshop, der sich auf über 6 Etagen direkt an der Metro Station Oxford Circus nach oben erstreckt. Wer, so wie wir, nur ein paar Stunden in der britischen Metropole hat aber dennoch einen Blick in Stores werfen will, der kann hier in knapp drei Stunden alles abgrasen, was man sich nur vorstellen kann. Das besonders Gute daran, zum Big Ben, zur Themse, zum Piccadilly Circus, Trafalgar Square oder anderen Sehenswürdigkeiten sind es nur wenige Gehminuten.

Touristing: Piccadilly Circus, Big Ben & Trafalger Square

Es empfiehlt sich also am Oxford Circus zu starten, sich einmal durch die kunterbunte Carnaby Street gen Süden zu schlängeln um schließlich wieder auf die Regent Street zu finden, welche südlich vom Oxford Circus direkt zum berühmten Piccadilly Circus führt – ein Ort an dem ganz London aufeinandertrifft: Straßenmusiker, Breakdancer, Comedians, zahllose der markanten roten Doppeldecker Busse, überdimensionale Leuchtreklamen und Menschen aller Herrenländer. Mehr London geht nicht. Wer noch keine Auszeit braucht, der sollte auch die letzten Meter Richtung Trafalger Square versuchen zu meistern, denn die Kulisse vor der Nationalgalerie am riesigen Springbrunnen könnte kaum schöner sein. Hoch oben auf den Treppen der Trafalger Square Statue sitzend lässt sich durch die Northumberland Ave blickend zudem das wohl bekannteste Wahrzeichen London erblicken, der Big Ben. Mehr Sightseeing in so kurzer Zeit geht kaum!

Chill Out: Seigtseeing mal sitzend

Der Londoner Nahverkehr ist eine berühmt berüchtigte mittelschwere Katastrophe. Die U-Bahnen sind verstopft, die Busse und Black Cabs stecken im Stau fest. Die Massen quetschen sich hingegen durch jeden freien Zentimeter in der Hoffnung einen möglichst schnellen Weg von A nach B zu finden. Bereits vor Jahren haben wir jedoch einen Weg gefunden, der, auch wenn er länger dauert, die Stadt entspannt erkunden lässt und einen dennoch von A nach B zu bringt. Eine Busfahrt, die ist lustig, eine Busfahrt, die ist schön und tatsächlich ist es unsere liebste Variante die Stadt an der Themse zu durchqueren. Während sich nämlich die einen im verschwitzten Untergrund Londons von A nach B schubsen, hat man die Möglichkeit die Stadt aus der zweiten Etage im Bus am Frontfenster zu sehen. So nehmen wir auch an diesem Nachmittag einen Bus der direkt vom Trafalgar Square zur Hyde Park Corner führt um den Nachmittag ganz entspannt in der grünen Lunge Londons ausklingen zu lassen: Im Hyde Park.

Saturday Sunset: Ein Pint im Pub

Tag eins neigt sich dem Ende und auch unser Besuch in London neigt sich damit wohl oder übel dem Ende zu. Bereits am nächsten Morgen soll es bereits um 6 Uhr wieder nach Berlin gehen. Vieles haben wir erlebt, vieles haben wir gesehen. Wir haben den Tag mit einem Tee gestartet und enden ihn natürlich auf die klassisch englische Weise mit dem ein oder anderen Pintchen in einer der historischen Pubs, die man in London fast an jeder Ecke findet. Wir treten den Rückweg durch den Hyde Park Richtung Westen nach Notting Hill an und kehren in die farbenfrohen Straßen rund um Notting Hill Gate zurück. Während sich die Sonne allmählich senkt und das viktorianische Viertel noch einmal in all seinen Farben erstrahlen lässt, kehren wir in The Sun in Slendour ein, bestellen uns eines der besagten Biere und scrollen durch die Bildergalerie auf dem HUAWEI, mit dem wir diesen traumhaften Tag, der kaum besser hätte sein können, zum Glück dokumentierten.

London in 24 hours? YES!

Bereits Stockholm und Kopenhagen haben wir in 24 Stunden unter die Lupe genommen und festgestellt, dass es sich durchaus lohnt die kleine Wochenend-Auszeit in einer fremden Stadt in Angriff zu nehmen und man trotzt Zeitdruck vollends auf seine Kosten kommen kann. Doch London ist um einiges größer als die zwei skandinavischen Perlen. Lohnt es trotzdem? Auf jeden Fall. In knapp 24 Stunden konnten wir uns nicht nur treiben lassen, Dinge tun, die man in London eben so macht, sondern waren auch shoppen und haben ziemlich viel von der Stadt gesehen. Letzteres ist nicht zuletzt dem geschuldet, dass London zwar unendlich groß ist, in seiner Innenstadt so ziemlich alles fußläufig und dicht beieinander liegt. Wer ganz London erkunden will, der sollte wiederkommen. Für ein „sich in die Stadt verlieben“ reichen 24 Stunden aber allemal. Danke London, schön wars! Und das beweisen mit Sicherheit auch die Fotos, die wir für euch mitgebracht haben!

Zu den Bildern:

Alle Bilder sind bis auf Ausnahme des letzten Bildes mit dem HUAWEI P10 Plus entstanden, welches über er eine integrierte Leica Dual-Kamera 2.0 Pro Edition mit SUMMILUX-H Linsen verfügt. Die Dual Kamera kommt werksmäßig mit einer großen Blende von f/1.8, leistet sogar 4K-Videoaufnahmen und verfügt über eine optische Bildstabilisierung. Auch die Frontkamera des Smartphones stammt erstmals von Leica und ermöglicht ganz neue Möglichkeiten der Portraitfotografie im Selfie-Modus. Damit beweist das P10 Plus, dass Smartphone und professionelle Kamera durchaus Hand in Hand gehen können. Alle Bilder wurden von uns nachträglich in Lightroom nachbearbeitet. Wer mehr über das Smartphone erfahren will, sollte einen Blick auf unseren ausführlichen Beitrag werfen.

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