Organisch, sexy und voller Soul! Die neue EP "Ylang Ylang" des französischen Produzenten und Sängers Vincent Fenton, besser bekannt unter dem Pseudonym FKJ aka French Kiwi Juice berührt uns mit seinem charakteristisch vibrierenden Bässen und einem Groove der zum Träumen anregt.

Benannt ist die neue Platte des Multi-Instrumentalisten nach einem Ort auf den Philippinen, an dem der Künstler isoliert für einige Monate im Dschungel lebte. Wie gewohnt steckt hinter seinem neuesten Werk ein durchdaches Konzept. Mit den sechs Tracks der EP will uns FKJ mit auf eine auditive Reise in den Pazifik nehmen, die jenen sechs Monaten gewidmet sind, in denen er in seinem tropisches Musikstudio mitten im Dschungel fleißig war. Ohne Elektrizität und nur mit einem Generator, der bei Nacht ansprang.

Die Atmosphäre, welche das Leben „back to the roots“ zelebriert, wird in den organischen Sounds der EP direkt an den Hörer weitergegeben. In unserem Kopf werden dabei nicht nur Bilder wach, sondern auch jede Menge Emotionen und Vibes. „I was making music out of a generator that was running only by night. The most beautiful landscapes, mountains, beaches. It’s one of my favourite places in the world. When I made music there it felt kind of like a dream state“, beschreibt der Künstler seine kreative Inspirationsquelle.

Neben seinen Solo Werken arbeitet FKJ regelmäßig mit anderen Künstlern zusammen, zu denen in erster Linie vor allem der in Jamaika geborene Musiker Masego gehört. Ihr gemeinsam interpretierter und vollständig improvisierter Track “Tadow” wurde ein viraler Hit und generierte über 150 Millionen Views auf Youtube und über 95 Millionen Streams via Spotify. Zudem arbeitete der Franzose kürzlich mit Jordan Rakei, Tom Misch sowie Tom Bailey zusammen.

Wenn ihr mehr über das Ausnahmetalent erfahren wollt, dann folgt dem Künstler auch auf FB + Insta.